Lepiota brunneoincarnata, eine giftige Lepiota, über die man Bescheid wissen sollte
2 Jahren ago · Updated 23 Stunden ago

Lepiota brunneoincarnata, ein gefährlicher Pilz, klein, aber sehr gefährlich.
Noch wichtiger als zu wissen, welche Pilze essbar sind, ist es, diejenigen Pilze zu kennen, die uns großen Schaden zufügen können. Sogar den Tod. Wir möchten Ihnen zeigen, wie giftige Lepiota-Pilze aussehen, darunter auch derjenige, der Jahr für Jahr die meisten Probleme verursacht, der Lepiota Brunneoincarnata.
Lepiota brunneoincarnata ist eine winzige Pilzart, die jedoch tödlich giftig ist. Es ist wichtig, sie zu erkennen und in der Natur große Vorsicht walten zu lassen. In diesem Artikel werden wir ihre physischen Merkmale, ihren Lebensraum und die Bedeutung der Vermeidung ihres Verzehrs untersuchen.
Lepiota bruneoincarnata, wie kann man ihn unterscheiden?
Dieser kleine Pilz hat einen Hut mit einem Durchmesser von maximal 3 bis 5 cm. Anfangs ist er etwas kugelförmig, später wird er konvex-abgeflacht, ohne jedoch eine Wölbung zu bilden. Die Haut ist trocken und cremefarben, mit konzentrischen, weinbraunen Schuppen, außer in der Mitte, wo sie glatt und braun ist.
Der Stiel von Lepiota brunneoincarnata ist zylindrisch, mitteldick und hohl. Oberhalb des Rings ist er glatt und weiß, während er unterhalb des Rings weinbraune Schuppen aufweist. Der Ring ist schmal und flüchtig, bräunlich gefärbt. Der Stiel lässt sich leicht vom Pilz abtrennen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Ring flüchtig und nicht dauerhaft ist.
Die Lamellen dieses giftigen Lepista sind dünn und frei, mit dichten weißen Lamellen in ihrem jungen Stadium, die mit zunehmender Reife eine cremige Farbe annehmen. Das Fleisch von Lepiota brunneoincarnata ist in der Mitte dick, weiß und unter der Haut rötlich. Der Geruch ist schwach und der Geschmack süß.
Taxonomisch gehört Lepiota brunneoincarnata zur Familie der Agaricaceae, Unterklasse Agaricomycetes, Ordnung Agaricales und Klasse Basidiomycotina. Es sind auch einige Synonyme bekannt, wie Lepiota patouillardii, Lepiota barleana und Lepiota barlae. Zu den volkstümlichen Namen gehört „Rotbraune Lepiota”. In Bezug auf seine praktische Bedeutung und seinen gastronomischen Wert gilt er als giftiger Pilz und ist für den Verzehr ungeeignet.
Lebensraum der Lepiota brunneoincarnata
Lepiota brunneoincarnata ist ein hochgiftiger Pilz, der in bestimmten Lebensräumen in den Sommer- und Herbstmonaten vorkommt. Er wurde in Wiesen, Parks, Gärten, Gebüschen und an Wegrändern beobachtet. Obwohl ursprünglich angenommen wurde, dass er sonnenliebende Lebensräume bevorzugt, wurde sein Wachstum sowohl in sonnenexponierten Gebieten als auch im Schatten von Nadelbäumen wie der Fichte (Picea abies) und der Douglasie (Pseudotsuga menziesii) beobachtet.
Vorkommenszeit der Lepiota Bruneoincarnata
Die L. Bruneoincarnata, auch bekannt als Rotbraune Täubling, ist eine giftige und tödliche Pilzart, die unsere Aufmerksamkeit verdient. Was ihre Vorkommenszeit betrifft, so kann man diesen Pilz in den Sommer- und Herbstmonaten finden.
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Giftige Lepiotas, Vorsicht!
Bei der Pilzsuche ist generell Vorsicht geboten, insbesondere bei giftigen Arten wie den giftigen Lepiotas und vor allem dem Pilz Lepiota brunneoincarnata. Er wird oft mit anderen kleinen, schuppigen Pilzen sowie mit einigen Arten der Gattung Agaricus verwechselt, die rötliche Farbtöne aufweisen. Daher ist es unerlässlich, über die erforderlichen Kenntnisse zu verfügen oder mykologische Experten zu konsultieren, um jegliches Risiko zu vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lepiota brunneoincarnata zwar ein winziger Pilz ist, aber extrem giftig ist. Er darf unter keinen Umständen verzehrt werden, da er zu schweren Vergiftungen und sogar zum Tod führen kann. Denken Sie daran, dass es wichtiger ist, unsere Gesundheit zu schützen und die Natur sicher zu genießen, als sie für einen Pilz zu riskieren.

Verwechslung von Lepiota bruneoincarnata mit anderen Lepiota-Arten
Wir sollten niemals Lepiota-Pilze sammeln, die kleiner als 7-8 cm sind, da sie in den meisten Fällen giftig sind. In diesen Fällen sind die morphologischen Unterschiede zu anderen essbaren Lepiota-Pilzen sehr gering und die Gefahr einer tödlichen Verwechslung ist sehr hoch. Es ist nicht so, dass sie giftig sind, sondern dass wir ein ernstes Problem haben, wenn wir uns irren, denn sie sind TÖDLICH. Merken Sie sich also gut:
Sammeln Sie niemals Lepiota-Pilze, die kleiner als 7 cm sind, es sei denn, Sie wollen Ihr Leben riskieren
Giftige Lepiota-Pilze? Nein, tödliche Lepiota-Pilze. Seien Sie sehr vorsichtig mit ihnen
Lepiota venenata
Der Macrolepiota venenata ist ein tödlicher Pilz, der sich durch seine spezifischen Merkmale auszeichnet. Sein Hut hat einen Durchmesser von 6 bis 24 cm und ist zunächst gewölbt, später flach, mit einem breiten, leicht ausgeprägten, unregelmäßigen Rand. Die Haut ist anfangs glatt und rosa-braun, bricht aber bald in große dunkelbraune Schuppen mit weichen, flaumigen, weißen Rissen auf, die eine charakteristische ungeordnete Anordnung und anschließend ein konzentrisches, strahlenförmiges Muster bilden. Der deutlich abgegrenzte Scheibenbereich hat eine ähnliche Farbe wie die Schuppen, ist jedoch etwas dunkler. Der Hutrand ist überhängend und der Rand fast schuppenfrei.
Die Lamellen des Macrolepiota venenata sind dicht, bauchig und frei. Sie sind cremeweiß und verfärben sich bei Berührung rosa oder rosa-braun, manchmal sogar weinrot.
Der Stiel dieses Pilzes kann 6 bis 12 cm lang und 1 bis 2,5 cm dick sein. Er ist dünn und zylindrisch, manchmal an der Basis etwas breiter, und hat eine große Knolle. Der Stiel ist glatt, faserig und hohl. Oberhalb des Rings ist er hellbraun und unterhalb des Rings dunkler, wobei er bei Berührung eine rotbraune Färbung annehmen kann, insbesondere an der Verbindung zum Hut. Sein Ring ist einfach und bricht, wenn man ihn bewegt, im Gegensatz zum essbaren Pilz (Procera), dessen Ring sich am Stiel auf und ab bewegt, ohne zu brechen.
Das Fleisch der M. venenata ist sehr wenig konsistent und zunächst weiß, verfärbt sich jedoch beim Aufschneiden dunkel und nimmt rötlich-braune Töne an.
Dieser Pilz ist selten und wächst meist in Gruppen, d. h. mehrere Exemplare wachsen aus demselben Stiel. Im Gegensatz zu anderen Macrolepiota-Arten wächst nie mehr als ein Exemplar aus demselben Stiel. Er kommt in Verbindung mit der falschen Brennnessel vor und fruchtet meist in Gebieten mit viel organischem Material, wie Misthaufen oder Müllhalden.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Giftige Riesenporling giftig oder unverdaulich ist und Magen-Darm-Beschwerden verursacht. Zu den Symptomen gehören Übelkeit, Unwohlsein, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall. Aufgrund des starken Flüssigkeitsverlusts kann es zu Dehydrierung kommen, die sofort behandelt werden muss.
Anmerkungen: Diese Art, Macrolepiota venenata, ist giftig und sieht Macrolepiota rhacodes sehr ähnlich, aber im Gegensatz zu letzterer hat Macrolepiota venenata eine verdickte Basis am Stiel und ihr Hut zerfällt in breite, sternförmige Schuppen. Außerdem wächst sie meist in Gruppen an stark gedüngten Standorten.
Lepiota helveola
Der gefährliche, tödlich giftige Lepiota helveola, auch bekannt als „Grauer Frühlingspilz”, ist ein Pilz, der aufgrund seiner besonderen Eigenschaften unsere Aufmerksamkeit und Vorsicht verdient. Der Hut von Lepiota helveola hat einen Durchmesser zwischen 2 und 7 Zentimetern, was unbedingt zu beachten ist, um Verwechslungen mit Makrolepiota-Arten zu vermeiden. In seiner frühen Phase hat er eine konisch-glockenförmige Form, die sich später in eine glockenförmig-gewölbte Form verwandelt und schließlich ausdehnt oder leicht nach oben krümmt, sodass fast eine Nabelbildung entsteht. Seine Farbe reicht von hellbraun bis rotbraun und ist mit dunkleren Schuppen bedeckt, während der Rand behaart ist, außer im mittleren Bereich des Hutes, der glatt bleibt.
Die Lamellen von Lepiota helveola sind frei und dicht, aber mit zunehmendem Alter des Pilzes werden sie weiter auseinander liegen. Im ausgewachsenen Zustand sind diese Lamellen weiß und am Rand mit kleinen Härchen versehen.
Der Stiel ist im Gegensatz zu den Macrolepiota-Arten nicht länger als 5 Zentimeter und 0,3 bis 0,8 Zentimeter dick. Er ist zerbrechlich, in jungem Zustand behaart und wird schließlich hohl, wobei er die gleiche Farbe wie der Hut behält und unter dem Ring Schuppen aufweist. Der dünne, häutige Ring ist braun oder rotbraun und neigt dazu, leicht zu verschwinden.
Das Fleisch von Lepiota helveola ist weiß und neigt dazu, sich zu verfärben, insbesondere beim Trocknen oder bei Berührung, und hat einen leicht mehligen Geruch. Sein Geschmack ist fade.
Diese Art kommt im Herbst an Waldrändern und auf Wegen vor. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Lepiota helveola hochgiftig und tödlich sein kann. Sie enthält die gleichen Giftstoffe wie Amanita phalloides, daher ist Vorsicht geboten und der Verzehr unbedingt zu vermeiden. Leider erreichen uns jedes Jahr tragische Nachrichten über diese Art, weshalb wir uns ihrer Gefährlichkeit bewusst sein müssen.
Essbare Lepiotas
Macrolepiota rhacodes
Macrolepiota rhacodes, auch bekannt als „Schuppen-Riesenporling”, ist ein faszinierender Pilz, der unsere Aufmerksamkeit verdient. Sein Hut durchläuft im Laufe seiner Entwicklung verschiedene Veränderungen: Zunächst ist er halbkugelförmig oder kegelförmig, dann wird er konvex und schließlich flacht er ab, ohne einen Nabel zu bilden, wie dies bei M. procera der Fall ist. Sein Durchmesser schwankt zwischen 5 und 15 Zentimetern. Die Oberfläche des Hutes ist mit einem feinen grauen Flaum bedeckt und weist große, leicht erhabene braune Schuppen auf.
Das Fleisch ist weiß und verfärbt sich beim Aufschneiden rötlich, ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu anderen Arten.
Die Lamellen von Macrolepiota rhacodes sind weiß, ungleichmäßig und frei und verfärben sich beim Reiben rot.
Der Stiel dieses Pilzes ist länglich, graubraun und neigt zu einer helleren Färbung. Er hat einen verschiebbaren Ring und eine knollige Basis.
Was seinen Lebensraum betrifft, so findet man ihn im Sommer und Herbst vor allem in Nadelwäldern, aber auch in Laubwäldern.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Macrolepiota rhacodes als ebenso kulinarisch wertvoll gilt wie Macrolepiota procera. Allerdings kann er mit anderen Lepiota-Arten verwechselt werden, deren Fleisch ebenfalls rot wird und die leichte Vergiftungen verursachen können, wie beispielsweise Macrolepiota venenata, der einen Hut mit einem breiten, glatten, braunen Mittelbereich und einem sternförmigen Muster aufweist. Diese Art kommt in der Regel an Standorten mit reichlich organischem Material oder trockenem Gras vor.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Macrolepiota rhacodes ein interessanter und vielseitiger Pilz ist, der es verdient, in seiner natürlichen Umgebung bekannt und geschätzt zu werden.
Macrolepiota excoriata
Der essbare Lepiota, auch bekannt als „Galliperno”, „Apagador excoriado”, „Apagador blanco” oder „Galanperna erdizuritu”, ist ein Pilz, der besonders hervorzuheben ist. Sein Hut kann einen Durchmesser von 4 bis 12 Zentimetern erreichen. Anfangs ist er geschlossen und hat eine konische Form, die später konvex wird und schließlich mit einer leichten Wölbung abflacht. Die Oberfläche des Hutes ist mit Schuppen bedeckt, die an den Rändern spärlicher sind und vom Rand aus ein sternförmiges Muster bilden. Seine Farbe variiert zwischen cremefarben und haselnussbraun mit einem eher weißlichen Hintergrund. Der Rand des Hutes ist überhängend, unregelmäßig und hängend.
Die Lamellen von Macrolepiota excoriata sind zahlreich, dicht und eng aneinander liegen. Sie sind dünn, weiß und nehmen mit zunehmendem Alter eine beige Färbung an.
Der Stiel dieser Art ist zylindrisch und schlank, mit einer volva-förmigen Basis. Er ist glatt und weißlich bis beigefarben. Er hat einen einfachen, häutigen und beständigen Ring am Stiel.
Das Fleisch von Macrolepiota excoriata ist dünn und zart im Hut, aber faserig im Stiel. Es ist weiß, hat einen süßlichen Geschmack und einen angenehmen Geruch.
Dieser Pilz kommt im Herbst und Frühjahr in verschiedenen Lebensräumen wie Wiesen und Weideland vor.
Was die Essbarkeit betrifft, so gilt Macrolepiota excoriata als essbare Art, insbesondere die Hüte von noch nicht vollständig geöffneten Exemplaren und vollständig geöffnete junge Exemplare, wie dies auch bei anderen Macrolepiota-Arten der Fall ist.
Eines der Hauptmerkmale von Macrolepiota excoriata ist, dass seine Haut sternförmig zerreißt und an den Rändern Schuppen aufweist. Manchmal kann er mit Macrolepiota mastoidea verwechselt werden, der sich durch einen spitzen, typischen Nippel unterscheidet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Macrolepiota excoriata ein interessanter, mittelgroßer Pilz mit einer charakteristischen, essbaren Haut ist, der es verdient, in seiner natürlichen Umgebung erkannt und genossen zu werden.
Macrolepiota mastoidea
Auch bekannt als „Lapiota amamelonada”, „parasol mamelonado”, „galanperna puntadun”, „maluta puntaduna”, „apagallus” oder „campanilles”, ist er ein faszinierender Pilz, den es zu entdecken gilt. Sein Hut ist mittelgroß und kann einen Durchmesser von bis zu 14 Zentimetern erreichen. In seiner Jugend ist er konisch oder kugelförmig und verbreitert sich dann zu einer Glockenform. Schließlich wird er flach ausgebreitet, wobei er immer einen charakteristischen spitzen Nabel behält.
Die Haut der Macrolepiota mastoidea hat eine cremefarbene Farbe, die mit zunehmender Reife in Brauntöne übergeht, mit kleinen, zufällig verteilten, dunkleren Schuppen. In der Mitte des Hutes ist der Nabel dunkelbraun und die Haut lässt sich leicht vom Fleisch ablösen. In jungem Zustand ist die Haut cremig-grau und fast einheitlich, aber mit zunehmendem Wachstum öffnet sie sich in Schuppen und nimmt das oben beschriebene Aussehen an. Der Hutrand ist unregelmäßig, mit spitzen Fransen, die sich zu einem gewellten, watteartigen Rand entwickeln, der immer übersteht.
Die Lamellen von Macrolepiota mastoidea sind deutlich frei, weich, mittelbreit, aber etwas gewölbt und sehr dicht. Sie sind weiß, werden allmählich cremig und weisen Lamellen auf. Die Kanten der Lamellen sind glatt und dünn. In sehr reifem Zustand können rostige Stellen auftreten.
Der Stiel dieser Art ist mittig, zylindrisch, hohl und faserig. Er ist gerade und im Vergleich zum Hut schlank und kann bis zu 18 Zentimeter lang und 0,5 bis 1 Zentimeter dick werden.
An der Stielbasis bildet sich eine auffällige Knolle, die sich zur Spitze hin verjüngt. Der Stiel ist weißlich und dünn mit einer cremig-braunen, filzartigen Haut überzogen, die an der Oberseite besser sichtbar ist. Er ist vom Hut als eigenständiges Organ getrennt. Der Ring ist häutig, befindet sich an der Oberseite des Stiels, ist einfach, zunächst fest und später leicht ablösbar. Er ist glatt und an der Oberseite weiß, an der Unterseite ockerfarben.
Das Fleisch von Macrolepiota mastoidea ist weißlich, mit einer zarten und dichten Textur am Hut, aber dünn am Stiel. Obwohl es im Verhältnis zu seiner Größe nur wenig vorhanden ist, hat es einen pilzartigen Geruch und einen sehr angenehmen süßen Geschmack. Der Stiel ist faserig und wenig fest.
Diese Art findet man im Herbst in verschiedenen Lebensräumen, wie Waldlichtungen aller Art, Wegrändern oder Weideland. Obwohl sie recht häufig vorkommt, verschwindet sie mit den ersten Frösten. Man findet sie einzeln oder in nicht sehr großen Gruppen.
Was die Essbarkeit betrifft, gilt Macrolepiota mastoidea als gut genießbar, obwohl ihr Fleisch im Vergleich zu anderen Macrolepiota-Arten etwas mager ist. Es wurden jedoch Fälle von leichten allergischen Verdauungsstörungen gemeldet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Macrolepiota mastoidea ein mittelgroßer Pilz mit einem charakteristischen Hut und einer spitzen Nabelwölbung ist. Sein Aussehen und seine Eigenschaften machen ihn zu einer interessanten Art für Pilzliebhaber, allerdings ist bei der Unterscheidung von ähnlichen Arten Vorsicht geboten.
Gesundheit und Vorsicht bei giftigen Lepiota-Pilzen!
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